Ihr Leitungscheck auf einen Blick
Instandhaltung von Hochspannungsleitungen
In Deutschland existiert ein weitverzweigtes Netz an Stromleitungen. Allein die Übertragungsnetze betragen derzeit rund 35.000 Kilometer. Zählt man die Hochspannungsnetze hinzu, sind es insgesamt mehr als 100.000 Kilometer.
In Zukunft soll dieses feingliedriege Adernetz noch ausgebaut werden. Doch wer übernimmt dann die Instandhaltung und mit welchen Mitteln?
Methoden zur Prüfung von Stromleitungen
Bislang gibt es zwei Methoden, um eine Stromleitung auf Mängel hin zu überprüfen. Die Inspektion per Klettergurt oder per Hubschrauber. Seit Kurzem ist eine weitere Methode hinzugekommen: die Inspektion mittels Flugdrohnen. Drohnen sind schnell, wendig und effektiv. Oftmals sind Beschädigungen vom Boden aus nicht sichtbar. Flugdrohnen können über dem Einsatzort schweben wie ein Helikopter und in aller Ruhe Aufnahmen erstellen. So lässt sich der Zustand der Stromleitung einwandfrei feststellen. Zu den etwaigen Beschädigungen und Mängel gehören unter anderem Risse, Verformungen der Schwingungsdämpfer oder Rostansätze. Zudem sind Bestandsaufnahmen der Umgebung möglich: Bäume oder Äste, die den Stromleitungen auf Dauer zu nahe treten, können präzise ausgemacht werden.
Hochspannungsleitungen mit Drohnen prüfen
Selbstredend setzen wir bei der Inspektion von Hochspannungsleitungen auf höchste Sicherheitsstandards. Unsere Drohnenpiloten verfügen über eine spezielle Ausbildung und sind entsprechend zertifiziert. Außerdem nutzen wir nur das beste Equipment: unsere UAV Drohnen verfügen über exzellente Flugeigenschaften – auch bei stärkerem Wind.
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